Die Heilkraft der Natur: Gärten für Menschen mit Demenz

Die Natur ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch eine Quelle der Lebensqualität für uns Menschen. Besonders für Menschen mit Demenz spielt der Zugang zur Natur eine essentielle Rolle. Der Garten als Schnittstelle zwischen drinnen und draußen übernimmt hier eine bedeutende Funktion. Er bildet oft die letzte direkte Verbindung zur Umwelt und spricht sämtliche Sinne an – Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten und Fühlen.

Der Garten als therapeutisches Umfeld

Für Menschen mit Demenz, deren Orientierung im Raum sich im Laufe der Zeit verändert, ist der Garten mehr als ein bloßer Außenbereich. Er bietet eine reichhaltige Quelle der Sinnesanregung, Entspannung, Erholung und Bewegung. Die gezielte Gestaltung eines Gartens spielt daher eine erhebliche Rolle für das Wohlbefinden der Bewohner*innen und des Pflegepersonals in Pflegeeinrichtungen, insbesondere im Demenzbereich.

In diesem Kontext ist eine gezielte Planung und Gestaltung von Gärten oder Außenbereichen von enormer Bedeutung. Wir verstehen die Wichtigkeit einer Umgebung, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch therapeutisch wirksam ist. Daher bieten wir unsere Expertise und Unterstützung für Pflegeeinrichtungen an. Wir helfen bei der Planung, Ideenfindung und Umsetzung eines Gartens, der speziell auf die Bedürfnisse von demenziell veränderten Menschen zugeschnitten ist.